DAS GROSSE LEBEN

Artikel über Makrobiotik

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Die Unversehrtheit der Arten
Ein Blick auf die Folgen der Gentechnologie

von Edward Esko


Edward Esko mit Mari Aihara in Oroville,
Kalifornien, März 2000.
Foto: Jiro Aiharaon Pat O`Brien

Jede Art hat ihre eigene Nische, die ihr gemäße Umwelt, die ihr gemäße Nahrung. Jede der unzähligen Tier- und Pflanzenarten dieser Erde unterscheidet sich von allen anderen. Sie vermehren sich durch Vereinigung der Männchen mit den Weibchen der jeweiligen Art. Die Anziehungskraft zwischen Männlich und Weiblich, Plus und Minus, Sperma und Eizelle ist universell. In der Bibel wird dieses Grundgesetz durch die Geschichte von Noah anschaulich dargestellt. Noah versammelte ein Männchen und ein Weibchen jeder Art und brachte sie in die Arche, um sie vor der bevorstehenden Sintflut zu retten.
Vermehrung bzw. der Austausch genetischen Materials ist artspezifisch.

Die Gentechnologie überschreitet nicht nur die naturgegebenen Grenzen zwischen den Arten, sondern löscht sogar die noch stärkere Grenze zwischen Pflanzen- und Tierreich aus...

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